CT, MRT, Röntgen & Co.
Mit unterschiedlichen bildgebenden Verfahren ist es möglich, Aussagen über verschiedene Strukturen der Wirbelsäule zu treffen. Diesen nicht-invasiven Verfahren stehen die invasiven Verfahren gegenüber, die durch Nervenblockaden oder provokativen Tests den Schmerzgenerator präzise identifizieren können. Diese werden in diagnostischen Grenzfällen angewendet.